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Wirst du nach mir seh´n / Text: Catlen

was ist wenn eine blume
jedes blatt verliert
ist sie dann verloren
ist sie dann nichts mehr wert

genau wie unsere liebe
heut´ am boden liegt
alles egal, was einmal war?
heißt das ab jetzt ist nichts mehr da ?
oder sehen wir uns noch ab und zu- was denkst du?

wirst du nach mir seh´n
wirst du noch zu mir steh´n
egal was kommt oder bleibt
halten wir zusammen jeder zeit
oder wirst du geh´n
werd´ ich dich nie wieder seh´n
wie ist das wenn man sich trennt
was passiert mit uns nach diesem moment

ich werde dich vermissen
anders als du denkst
das besondere vertrauen
ist woran man hängt

was wird nun daraus werden
hat es noch bestand
alles anders, neu und fremd
obwohl man sich doch so gut kennt
was ist es uns noch wert, was ist richtig, was verkehrt? 

wirst du nach mir seh´n
wirst du noch zu mir steh´n
egal was kommt oder bleibt
halten wir zusammen jeder zeit
oder wirst du geh´n
werd´ ich dich nie wieder seh´n
wie ist das wenn man sich trennt
was passiert mit uns nach diesem moment
seasirst

wirst du nach mir seh´n

wirst du noch zu mir steh´n

egal was kommt oder bleibt
halten wir zusammen jeder zeit
oder wirst du geh´n
werd´ ich dich nie wieder seh´n
wie ist das wenn man sich trennt
was passiert mit uns nach diesem moment



Heut´Nacht / Text: M. Praeker

 schau´n uns an die ganze nacht
heut nacht
die stadt schläft nur wir sind wach
heut nacht
du stehst an der tür
deine stimme sandpapier
warum bleibst du nicht hier
heut nacht

wir sind still und reden nicht viel
heut nacht
die lust ist los, die liebe groß
heut nacht

diese nacht gehört dir
doch du blickst zur tür
warum bist du nicht hier

küß mich bevor du gehst
küß mich bevor du gehst
küß mich nochmal bevor du gehst

schau´n uns an die ganze nacht
heut nacht
die stadt schläft nur wir sind wach
heut nacht

ich hab dein bild in der hand
den letzten satz an der wand
und tausend träume von dir

küß mich bevor du gehst
küß mich bevor du gehst
küß mich nochmal bevor du gehst


 

Wenn Engel reden könnten / Text: Catlen

 

auf den stufen vor dem haus
sitzt sie im dämmerlicht
und sie denkt an ihn und wie es früher war
das sie weint bemerkt sie nicht

damals war es anders
das gefühl auf ihrer haut
wenn seine hände sie berührten
war es sanft , war so vertraut

doch heut hat sie angst,
denn seit jahren schon
sind es diese hände
die sie bedrohn

wenn engel reden könnten
würden sie für sie stehn
würden nicht länger schweigen
und ihr jeden schmerz abneh´m

wenn engel reden könnten
dann würden sie mit ihr fliehn
weit weit weg von ihm

auf den stufen vor dem haus
fühlt sie sich sicher vor ihm
und wartet frierend solange
bis er schläft um nach haus zu gehn

jedesmal denkt sie sich
ich verlass ihn, zuviel passiert
doch sie hat die hoffnung noch nicht aufgegeben
das er sich ändern wird

sie ist der (ein)engel den keiner sieht
weil sie seit jahren ihm vergibt

wenn engel reden könnten
würden sie für sie stehn
würden nicht länger schweigen
und ihr jeden schmerz abneh´m

wenn engel reden könnten
dann würden sie mit ihr fliehn
weit weit weg von ihm

 



    

Immer wieder / Text: Catlen


 sieh mich an, sieh mich nur an
immer schon ganz leise heimlich
bist du meine sehnsucht, mein Verlang`n
sieh mich an
mein herz schlägt viel schneller nur bei dir
und hört nie auf du wirst einfach
immer mehr und mehr

ja, du
wo ich auch bin hab ich nur dich im sinn
siehst du mich, ich liebe dich

immer wieder
auch nach diesem leben
würde ich dich suchen, zu dir streben
würde jedes licht zu dir umlenken
den letzten tropfen wasser an dich verschenken

immer wieder
auch nach diesem leben
würde ich dich suchen, zu dir streben
immer wieder und zu allen zeiten
würde ich dich immer wieder still begleiten

sieh mich an, siehst du mich
ich bin wehrlos in deiner nähe
wie in trance hoffe ich jedesmal

ja du
wohnst in mir wie ein tiefer traum
siehst du mich, siehst du mich, ich liebe dich

immer wieder
auch nach diesem leben
würde ich dich suchen, zu dir streben
würde jedes licht zu dir umlenken
den letzten tropfen wasser an dich verschenken

immer wieder
auch nach diesem leben
würde ich dich suchen, zu dir streben
immer wieder und zu allen zeiten
würde ich dich immer wieder still begleiten
müssen

immer wieder
auch nach diesem leben
würde ich dich suchen, zu dir streben
würde jedes licht zu dir umlenken
den letzten tropfen wasser an dich verschenken

immer wieder
auch nach diesem leben
würde ich dich suchen, zu dir streben
immer wieder und zu allen zeiten
würde ich dich immer wieder still begleiten

 

 


Wo gehst du hin / Text: Heiko Gentsch


ich laufe ganz allein durch leere straßen.
suche nach dem cafe in dem wir saßen.
kann dich nochmal spüren, kann dir trau´n
und dir fast in deine dunklen augen schau´n.

und ich spul die zeit wie ein video zurück,
ein standbild lang nur glück.
weiss schon nicht mehr was die wahrheit ist,
weil ich dich wie verrückt vermiß.

Wo gehst du hin. Ich such´ dich.
wo gehst du hin.
Kannst du mich hör´n. ich brauch dich,
da wo ich bin
wo gehst du hin. wo gehst du hin.
wo bist du

was mit mir passiert ist, kann ich nicht sagen.
ich schlafe nicht mehr ein- so ganz allein
und kann das einsam sein, kaum noch ertragen.

Wo gehst du hin. Ich such´ dich.
wo gehst du hin.
Kannst du mich hör´n. ich brauch dich,
da wo ich bin
wo gehst du hin. wo gehst du hin.
wo bist du
finde.

Wo gehst du hin. Ich such´ dich.
wo gehst du hin.
Kannst du mich hör´n. ich brauch dich,
da wo ich bin
wo gehst du hin. wo gehst du hin.
wo bist du

 




Ich will immer bei dir sein / Text: Heiko Gentsch

 
wenn du dich einsam fühlst
und dein bett zerwühlst,
hauch ich das sonnenlicht
ganz zart auf dein gesicht.

wenn du nicht weisst wie´s weitergeht,
dann zeig´ ich dir den weg

ich will immer bei dir sein.
bringe dir im regen den sonnenschein.
ich will immer bei dir sein.
lass dich niemals steh´n und allein

ich bring´dich durch den tag
und mach´dich wieder stark.
versuche, wie du bist, zu versteh´n.

wenn du nicht weisst wie´s weitergeht,
dann zeig´ ich dir den weg

ich will immer bei dir sein.
bringe dir im regen den sonnenschein.
ich will immer bei dir sein.
lass dich niemals steh´n und allein



 

Ich wünscht´t du wärst hier / Text:Heiko Gentsch


 
ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.

ich wünscht´ du wärst hier,
denn der regen formt gespenster in die nacht.
ich wünscht´du wärst hier,
wünsche mir, dass ich aus diesem traum erwach´
und morgen mit dir, darüber einfach lach´.

dein duft ist immer noch in jedem raum.
liegt in der luft-bist du nicht bei mir.
es macht mich traurig, wie dein lachen in meinem traum,
dass so klingt als wärst du hier.
ganz nah bei mir und ich fantasier´.

ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.

du hast die brücken hinter dir gesprengt
und vergessen, dass mein leben daran hängt.
ich fiel so wie ein stein in eine schlucht.
du bist gemein, doch du bist auchso wie eine sucht.

ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.
manchmauf.

ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.

 

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